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Glycerin 99.5 % (pflanzlich), n. PH. EUR, non-gmo (250 kg)

Glycerin 99.5 % (pflanzlich), n. PH. EUR, non-gmo (250 kg)

Für den Lebensmittelbereich, für kosmetische und chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Glycerin, das ursprünglich als Spaltprodukt bei Spaltung von Ölen und Fetten gewonnen wurde, wird heute in großem Maße bei der Herstellung von Methylestern im Rahmen der Produktion von nachhaltigen Kraftstoffen gewonnen. Dort entsteht es als Nebenprodukt, das in weiteren Raffinations- und Reinigungsprozessen zu Glycerin gemäß der Europäischen Pharmacopoe (Ph. Eur.) veredelt wird. Glycerin findet vielfältige Anwendung, da die Produkteigenschaften ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten bieten. Durch seine Wasserbindung und Feuchthaltung wird es in Kosmetika, wie Lotions, Cremes oder als Rezepturbestandteil von Hände-Desinftektion eingesetzt und dient als Basis für Haut- und Lederpflege im Allgemeinen. Darüber hinaus findet es durch seinen leicht süßlichen Geschmack (Deshalb sein alter Name: Ölsüß) Anwendung im Bereich der Nahrungsergänzung, zb. bei diatätischen Produkten oder in pharmazeutischen Anwendungen, sowie als Teil der Base für E-Liquids (E-Zigaretten). Mit seinen Kälteeigenschaften dient es als leistungsfähiger Frostschutz sowohl im technischen, als auch im Lebensmittelbereich. Denn Glycerin ist sogar als Lebensmittelzusatzstoff E422 in der EU zugelassen. Mit seinen über 800 Anwendungsmöglichkeiten vom Schmierstoff bis zum Lebensmittel - ist Glycerin eines der wichtigsten Produkte der oleo-chemischen Industrie. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Glycerin ist kein Öl, sondern ein mehrwertiger Alkohol. Es kann heute durch verschiedene Wege hergestellt werden. Sogar durch die Synthese von Propan demnach als erdölbasiertes Produkt. Die weitaus größte Menge steuert die Produktion von biogenen Kraftstoffen bei. Die industrielle Geschichte von Glycerin reicht bis ins Jahr 1779 zurück, in dem es bei der Spaltung von Fetten entdeckt worden war. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 56-81-5 Gewicht: 250 kg
Kontaktlamellentechnik

Kontaktlamellentechnik

• Hochwertigste Steckkontakte für Signal- und Hochstromsteckverbindungen • Kundenspezifische Anpassungen möglich • Kompatibel / austauschbar mit Produkten anderer Hersteller • Verschiedene Grundmaterialien, z.B. Kupferberyllium, rost- undsäurebeständiger Edelstahl, Hartkupferlegierungen oder nach Ihrer Vorgabe • Diverse Oberflächen: versilbert, vernickelt, vergoldet, verzinnt oder nach Ihrer Vorgabe • Lieferformen als Bandware, Bandabschnitte, gerundete Kontakte • Blattfedertechnik • Torsionsfedertechnik
Steckverbinder für Energiespeicher von PHOENIX CONTACT

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Glycerin 99.5 % (pflanzlich), n. PH. EUR, non-gmo (25 kg)

Glycerin 99.5 % (pflanzlich), n. PH. EUR, non-gmo (25 kg)

Für den Lebensmittelbereich, für kosmetische und chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Glycerin, das ursprünglich als Spaltprodukt bei Spaltung von Ölen und Fetten gewonnen wurde, wird heute in großem Maße bei der Herstellung von Methylestern im Rahmen der Produktion von nachhaltigen Kraftstoffen gewonnen. Dort entsteht es als Nebenprodukt, das in weiteren Raffinations- und Reinigungsprozessen zu Glycerin gemäß der Europäischen Pharmacopoe (Ph. Eur.) veredelt wird. Glycerin findet vielfältige Anwendung, da die Produkteigenschaften ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten bieten. Durch seine Wasserbindung und Feuchthaltung wird es in Kosmetika, wie Lotions, Cremes oder als Rezepturbestandteil von Hände-Desinftektion eingesetzt und dient als Basis für Haut- und Lederpflege im Allgemeinen. Darüber hinaus findet es durch seinen leicht süßlichen Geschmack (Deshalb sein alter Name: Ölsüß) Anwendung im Bereich der Nahrungsergänzung, zb. bei diatätischen Produkten oder in pharmazeutischen Anwendungen, sowie als Teil der Base für E-Liquids (E-Zigaretten). Mit seinen Kälteeigenschaften dient es als leistungsfähiger Frostschutz sowohl im technischen, als auch im Lebensmittelbereich. Denn Glycerin ist sogar als Lebensmittelzusatzstoff E422 in der EU zugelassen. Mit seinen über 800 Anwendungsmöglichkeiten vom Schmierstoff bis zum Lebensmittel - ist Glycerin eines der wichtigsten Produkte der oleo-chemischen Industrie. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Glycerin ist kein Öl, sondern ein mehrwertiger Alkohol. Es kann heute durch verschiedene Wege hergestellt werden. Sogar durch die Synthese von Propan demnach als erdölbasiertes Produkt. Die weitaus größte Menge steuert die Produktion von biogenen Kraftstoffen bei. Die industrielle Geschichte von Glycerin reicht bis ins Jahr 1779 zurück, in dem es bei der Spaltung von Fetten entdeckt worden war. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 56-81-5 Gewicht: 25 kg
Milchsäure, 90% (E 270) (250 kg)

Milchsäure, 90% (E 270) (250 kg)

Als Lebensmittelzusatzstoff E 270 zugelassen. Organische Säure für gewerbliche Zwecke Milchsäure (Racemat), natürlich. Als Lebensmittelzusatzstoff E 270 zugelassen. Organische Säure für gewerbliche Zwecke. Einsatz im Lebensmittelbereich und in technischen Anwendungen. Anwendung Flüssige Milchsäure (Racemat) ist als 1:1-Mischung aus links- und rechtsdrehender Milchsäure sehr häufig zur Säureregulation in Back- und Süßwaren oder in Getränken und zur Konservierung im Einsatz. Ebenso wird Milchsäure in der Lactofermentation verwendet und zur Konservierung von Silagen in der Futtermittelerzeugung eingesetzt. In technischen Anwendungen unterstützt Milchsäure durch ihre biozide Wirkung und ist deshalb Bestandteil von Desinfektionslösungen und anderen Reinigern. Zudem wird Milchsäure zum schonenden Entkalken verwendet. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise H315 verursacht Hautreizungen. H318 verursacht schwere Augenschäden. Sicherheitshinweise P264 nach Gebrauch Hände, Unterarme und Gesicht gründlich waschen.P280 Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. P302 + P352 BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: mit viel Wasser waschen. P305 + P351 + P338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. P310 sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM/Arzt anrufen. P321 Sonderbehandlung. P332 + P313 bei Hautreizung: ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. P362 kontaminierte Kleidung ausziehen. Weitere Informationen Milchsäure wird zum Großteil fermentativ hergestellt. In der Hauptsache wird dafür im Lebensmittelbereich Milch bzw. Molke durch unterschiedliche Lactobacillus-Stämme vergärt. Durch eine fermentative Herstellung kann dabei präzise das L-Isomer hergestellt werden, das für viele innovative Prozesse sehr gefragt ist. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. CAS Nummer: 50-21-5 (unspez.), 79-33-4 (L-Milchsäure), 598-82-3 (Racemat) Gewicht: 250 kg
Glycerin 99.5 % (technisch) (250 kg)

Glycerin 99.5 % (technisch) (250 kg)

Für den chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Glycerin, das ursprünglich als Spaltprodukt bei Spaltung von Ölen und Fetten gewonnen wurde, wird heute in großem Maße bei der Herstellung von Methylestern im Rahmen der Produktion von nachhaltigen Kraftstoffen gewonnen. Dort entsteht es als Nebenprodukt, das in weiteren Raffinations- und Reinigungsprozessen zu Glycerin konzentriert und veredelt wird. Glycerin findet vielfältige Anwendung, da die Produkteigenschaften ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten bieten. So ist sein Einsatz in Lederpflegeprodukten und Schmierstoffen genauso möglich, wie der Einsatz als Kühl- und Frostschutzmittel für Kraftfahrzeuge, als Solarflüssigkeit in PV-Anlagen oder anderen Umgebungen, in denen Wärme abgeführt oder Kälte zugeführt werden muss. Bereits seit 2009 setzen auch große Automobilproduzenten Glycerin aus Altspeisefetten als Ersatz Ethylenglycol als Kühlmittelzusatz (G13) in ihren Fahrzeugen ein. Glycerin 99,5% technisch von chemiekontor. de ist gesundheitlich unbedenklich. Mit seinen über 800 Anwendungsmöglichkeiten in weiten Teilen ist Glycerin eines der wichtigsten Produkte der oleo-chemischen Industrie. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Glycerin bildet unter Hitzeeinwirkung weißen Dampf. Deshalb kommt es auch in Nebelmaschinen zum Einsatz. Glycerin ist kein Öl, sondern der einfachste, dreiwertige Alkohol. Es kann heute durch verschiedene Wege hergestellt werden. Sogar durch die Synthese von Propan demnach als erdölbasiertes Produkt. Die weitaus größte Menge steuert die Produktion von biogenen Kraftstoffen bei. Die industrielle Geschichte von Glycerin reicht bis ins Jahr 1779 zurück, als es bei der Spaltung von Fetten entdeckt worden war. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 56-81-5 Gewicht: 250 kg
Milchsäure, 80% (E 270) (250 kg)

Milchsäure, 80% (E 270) (250 kg)

Als Lebensmittelzusatzstoff E 270 zugelassen. Organische Säure für gewerbliche Zwecke. Einsatz im Lebensmittelbereich und in technischen Anwendungen. Milchsäure (Racemat), natürlich. Als Lebensmittelzusatzstoff E 270 zugelassen. Organische Säure für gewerbliche Zwecke. Einsatz im Lebensmittelbereich und in technischen Anwendungen. Anwendung Flüssige Milchsäure (Racemat) ist als 1:1-Mischung aus links- und rechtsdrehender Milchsäure sehr häufig zur Säureregulation in Back- und Süßwaren oder in Getränken und zur Konservierung im Einsatz. Ebenso wird Milchsäure in der Lactofermentation verwendet und zur Konservierung von Silagen in der Futtermittelerzeugung eingesetzt. In technischen Anwendungen unterstützt Milchsäure durch ihre biozide Wirkung und ist deshalb Bestandteil von Desinfektionslösungen und anderen Reinigern. Zudem wird Milchsäure zum schonenden Entkalken verwendet. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise H315 verursacht Hautreizungen. H318 verursacht schwere Augenschäden. Sicherheitshinweise P264 nach Gebrauch Hände, Unterarme und Gesicht gründlich waschen. P280 Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. P302 + P352 BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: mit viel Wasser waschen. P305 + P351 + P338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. P310 sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM/Arzt anrufen. P321 Sonderbehandlung. P332 + P313 bei Hautreizung: ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. P362 kontaminierte Kleidung ausziehen. Weitere Informationen Milchsäure wird zum Großteil fermentativ hergestellt. In der Hauptsache wird dafür im Lebensmittelbereich Milch bzw. Molke durch unterschiedliche Lactobacillus-Stämme vergärt. Durch eine fermentative Herstellung kann dabei präzise das L-Isomer hergestellt werden, das für viele innovative Prozesse sehr gefragt ist. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. CAS Nummer: 50-21-5 (unspez.), 79-33-4 (L-Milchsäure), 598-82-3 (Racemat) Gewicht: 250 kg
Glycerin 86 % (technisch) (250 kg)

Glycerin 86 % (technisch) (250 kg)

Für den chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Glycerin, das ursprünglich als Spaltprodukt bei Spaltung von Ölen und Fetten gewonnen wurde, wird heute in großem Maße bei der Herstellung von Methylestern im Rahmen der Produktion von nachhaltigen Kraftstoffen gewonnen. Dort entsteht es als Nebenprodukt, das in weiteren Raffinations- und Reinigungsprozessen zu Glycerin konzentriert und veredelt wird. Glycerin findet vielfältige Anwendung, da die Produkteigenschaften ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten bieten. So ist sein Einsatz in Lederpflegeprodukten und Schmierstoffen genauso möglich, wie der Einsatz als Kühl- und Frostschutzmittel für Kraftfahrzeuge, als Solarflüssigkeit in PV-Anlagen oder anderen Umgebungen, in denen Wärme abgeführt oder Kälte zugeführt werden muss. Bereits seit 2009 setzen auch große Automobilproduzenten Glycerin aus Altspeisefetten als Ersatz Ethylenglycol als Kühlmittelzusatz (G13) in ihren Fahrzeugen ein. Glycerin 86 % technisch von chemiekontor. de ist gesundheitlich unbedenklich. Mit seinen über 800 Anwendungsmöglichkeiten in weiten Teilen ist Glycerin eines der wichtigsten Produkte der oleo-chemischen Industrie. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Glycerin bildet unter Hitzeeinwirkung weißen Dampf. Deshalb kommt es auch in Nebelmaschinen zum Einsatz. Glycerin ist kein Öl, sondern der einfachste, dreiwertige Alkohol. Es kann heute durch verschiedene Wege hergestellt werden. Sogar durch die Synthese von Propan demnach als erdölbasiertes Produkt. Die weitaus größte Menge steuert die Produktion von biogenen Kraftstoffen bei. Die industrielle Geschichte von Glycerin reicht bis ins Jahr 1779 zurück, als es bei der Spaltung von Fetten entdeckt worden war. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 56-81-5 Gewicht: 250 kg
Milchsäure, 90% (E 270) (5 kg)

Milchsäure, 90% (E 270) (5 kg)

Als Lebensmittelzusatzstoff E 270 zugelassen. Organische Säure für gewerbliche Zwecke. Mindestens haltbar bis: 08/2025 Milchsäure (Racemat), natürlich. Als Lebensmittelzusatzstoff E 270 zugelassen. Organische Säure für gewerbliche Zwecke. Einsatz im Lebensmittelbereich und in technischen Anwendungen. Anwendung Flüssige Milchsäure (Racemat) ist als 1:1-Mischung aus links- und rechtsdrehender Milchsäure sehr häufig zur Säureregulation in Back- und Süßwaren oder in Getränken und zur Konservierung im Einsatz. Ebenso wird Milchsäure in der Lactofermentation verwendet und zur Konservierung von Silagen in der Futtermittelerzeugung eingesetzt. In technischen Anwendungen unterstützt Milchsäure durch ihre biozide Wirkung und ist deshalb Bestandteil von Desinfektionslösungen und anderen Reinigern. Zudem wird Milchsäure zum schonenden Entkalken verwendet. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise H314 verursacht Hautreizungen. H318 verursacht schwere Augenschäden. Sicherheitshinweise P264 nach Gebrauch Hände, Unterarme und Gesicht gründlich waschen.P280 Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. P302 + P352 BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: mit viel Wasser waschen. P305 + P351 + P338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. P310 sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM/Arzt anrufen. P321 Sonderbehandlung. P332 + P313 bei Hautreizung: ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. P362 kontaminierte Kleidung ausziehen. Weitere Informationen Milchsäure wird zum Großteil fermentativ hergestellt. In der Hauptsache wird dafür im Lebensmittelbereich Milch bzw. Molke durch unterschiedliche Lactobacillus-Stämme vergärt. Durch eine fermentative Herstellung kann dabei präzise das L-Isomer hergestellt werden, das für viele innovative Prozesse sehr gefragt ist. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. CAS Nummer: 50-21-5 (unspez.), 79-33-4 (L-Milchsäure), 598-82-3 (Racemat) Gewicht: 5 kg
Milchsäure, 90% (E 270) (20 kg)

Milchsäure, 90% (E 270) (20 kg)

Als Lebensmittelzusatzstoff E 270 zugelassen. Organische Säure für gewerbliche Zwecke Milchsäure (Racemat), natürlich. Als Lebensmittelzusatzstoff E 270 zugelassen. Organische Säure für gewerbliche Zwecke. Einsatz im Lebensmittelbereich und in technischen Anwendungen. Anwendung Flüssige Milchsäure (Racemat) ist als 1:1-Mischung aus links- und rechtsdrehender Milchsäure sehr häufig zur Säureregulation in Back- und Süßwaren oder in Getränken und zur Konservierung im Einsatz. Ebenso wird Milchsäure in der Lactofermentation verwendet und zur Konservierung von Silagen in der Futtermittelerzeugung eingesetzt. In technischen Anwendungen unterstützt Milchsäure durch ihre biozide Wirkung und ist deshalb Bestandteil von Desinfektionslösungen und anderen Reinigern. Zudem wird Milchsäure zum schonenden Entkalken verwendet. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise H315 verursacht Hautreizungen. H318 verursacht schwere Augenschäden. Sicherheitshinweise P264 nach Gebrauch Hände, Unterarme und Gesicht gründlich waschen.P280 Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. P302 + P352 BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: mit viel Wasser waschen. P305 + P351 + P338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. P310 sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM/Arzt anrufen. P321 Sonderbehandlung. P332 + P313 bei Hautreizung: ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. P362 kontaminierte Kleidung ausziehen. Weitere Informationen Milchsäure wird zum Großteil fermentativ hergestellt. In der Hauptsache wird dafür im Lebensmittelbereich Milch bzw. Molke durch unterschiedliche Lactobacillus-Stämme vergärt. Durch eine fermentative Herstellung kann dabei präzise das L-Isomer hergestellt werden, das für viele innovative Prozesse sehr gefragt ist. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. CAS Nummer: 50-21-5 (unspez.), 79-33-4 (L-Milchsäure), 598-82-3 (Racemat) Gewicht: 20 kg
Glycerin 99.5 % (technisch) (25 kg)

Glycerin 99.5 % (technisch) (25 kg)

Für den chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Glycerin, das ursprünglich als Spaltprodukt bei Spaltung von Ölen und Fetten gewonnen wurde, wird heute in großem Maße bei der Herstellung von Methylestern im Rahmen der Produktion von nachhaltigen Kraftstoffen gewonnen. Dort entsteht es als Nebenprodukt, das in weiteren Raffinations- und Reinigungsprozessen zu Glycerin konzentriert und veredelt wird. Glycerin findet vielfältige Anwendung, da die Produkteigenschaften ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten bieten. So ist sein Einsatz in Lederpflegeprodukten und Schmierstoffen genauso möglich, wie der Einsatz als Kühl- und Frostschutzmittel für Kraftfahrzeuge, als Solarflüssigkeit in PV-Anlagen oder anderen Umgebungen, in denen Wärme abgeführt oder Kälte zugeführt werden muss. Bereits seit 2009 setzen auch große Automobilproduzenten Glycerin aus Altspeisefetten als Ersatz Ethylenglycol als Kühlmittelzusatz (G13) in ihren Fahrzeugen ein. Glycerin 99,5% technisch von chemiekontor. de ist gesundheitlich unbedenklich. Mit seinen über 800 Anwendungsmöglichkeiten in weiten Teilen ist Glycerin eines der wichtigsten Produkte der oleo-chemischen Industrie. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Glycerin bildet unter Hitzeeinwirkung weißen Dampf. Deshalb kommt es auch in Nebelmaschinen zum Einsatz. Glycerin ist kein Öl, sondern der einfachste, dreiwertige Alkohol. Es kann heute durch verschiedene Wege hergestellt werden. Sogar durch die Synthese von Propan demnach als erdölbasiertes Produkt. Die weitaus größte Menge steuert die Produktion von biogenen Kraftstoffen bei. Die industrielle Geschichte von Glycerin reicht bis ins Jahr 1779 zurück, als es bei der Spaltung von Fetten entdeckt worden war. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 56-81-5 Gewicht: 25 kg
Glycerin 99.5 % (technisch) (1000 kg)

Glycerin 99.5 % (technisch) (1000 kg)

Für den chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Glycerin, das ursprünglich als Spaltprodukt bei Spaltung von Ölen und Fetten gewonnen wurde, wird heute in großem Maße bei der Herstellung von Methylestern im Rahmen der Produktion von nachhaltigen Kraftstoffen gewonnen. Dort entsteht es als Nebenprodukt, das in weiteren Raffinations- und Reinigungsprozessen zu Glycerin konzentriert und veredelt wird. Glycerin findet vielfältige Anwendung, da die Produkteigenschaften ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten bieten. So ist sein Einsatz in Lederpflegeprodukten und Schmierstoffen genauso möglich, wie der Einsatz als Kühl- und Frostschutzmittel für Kraftfahrzeuge, als Solarflüssigkeit in PV-Anlagen oder anderen Umgebungen, in denen Wärme abgeführt oder Kälte zugeführt werden muss. Bereits seit 2009 setzen auch große Automobilproduzenten Glycerin aus Altspeisefetten als Ersatz Ethylenglycol als Kühlmittelzusatz (G13) in ihren Fahrzeugen ein. Glycerin 99,5% technisch von chemiekontor. de ist gesundheitlich unbedenklich. Mit seinen über 800 Anwendungsmöglichkeiten in weiten Teilen ist Glycerin eines der wichtigsten Produkte der oleo-chemischen Industrie. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Glycerin bildet unter Hitzeeinwirkung weißen Dampf. Deshalb kommt es auch in Nebelmaschinen zum Einsatz. Glycerin ist kein Öl, sondern der einfachste, dreiwertige Alkohol. Es kann heute durch verschiedene Wege hergestellt werden. Sogar durch die Synthese von Propan demnach als erdölbasiertes Produkt. Die weitaus größte Menge steuert die Produktion von biogenen Kraftstoffen bei. Die industrielle Geschichte von Glycerin reicht bis ins Jahr 1779 zurück, als es bei der Spaltung von Fetten entdeckt worden war. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 56-81-5 Gewicht: 1000 kg
Glycerin 99.5 % (pflanzlich), n. PH. EUR, non-gmo (1.000 kg)

Glycerin 99.5 % (pflanzlich), n. PH. EUR, non-gmo (1.000 kg)

Für den Lebensmittelbereich, für kosmetische und chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Glycerin, das ursprünglich als Spaltprodukt bei Spaltung von Ölen und Fetten gewonnen wurde, wird heute in großem Maße bei der Herstellung von Methylestern im Rahmen der Produktion von nachhaltigen Kraftstoffen gewonnen. Dort entsteht es als Nebenprodukt, das in weiteren Raffinations- und Reinigungsprozessen zu Glycerin gemäß der Europäischen Pharmacopoe (Ph. Eur.) veredelt wird. Glycerin findet vielfältige Anwendung, da die Produkteigenschaften ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten bieten. Durch seine Wasserbindung und Feuchthaltung wird es in Kosmetika, wie Lotions, Cremes oder als Rezepturbestandteil von Hände-Desinftektion eingesetzt und dient als Basis für Haut- und Lederpflege im Allgemeinen. Darüber hinaus findet es durch seinen leicht süßlichen Geschmack (Deshalb sein alter Name: Ölsüß) Anwendung im Bereich der Nahrungsergänzung, zb. bei diatätischen Produkten oder in pharmazeutischen Anwendungen, sowie als Teil der Base für E-Liquids (E-Zigaretten). Mit seinen Kälteeigenschaften dient es als leistungsfähiger Frostschutz sowohl im technischen, als auch im Lebensmittelbereich. Denn Glycerin ist sogar als Lebensmittelzusatzstoff E422 in der EU zugelassen. Mit seinen über 800 Anwendungsmöglichkeiten vom Schmierstoff bis zum Lebensmittel - ist Glycerin eines der wichtigsten Produkte der oleo-chemischen Industrie. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Glycerin ist kein Öl, sondern ein mehrwertiger Alkohol. Es kann heute durch verschiedene Wege hergestellt werden. Sogar durch die Synthese von Propan demnach als erdölbasiertes Produkt. Die weitaus größte Menge steuert die Produktion von biogenen Kraftstoffen bei. Die industrielle Geschichte von Glycerin reicht bis ins Jahr 1779 zurück, in dem es bei der Spaltung von Fetten entdeckt worden war. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 56-81-5 Gewicht: 1000 kg